Vorwort

Liebe Gladbeckerinnen, Liebe Gladbecker

mein Name ist Ulas Polat; ich bin verheiratet, Vater von drei Kindern, diplomierter Schulsozialarbeiter der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule Gladbeck und ein parteiunabhängiger Bürgermeisterkandidat für die Kommunalwahlen im September diesen Jahres. Ich wohne im schönen Stadtteil Alt-Rentfort und bin begeisterter Anhänger der Gladbecker Fußballvereine. Ich bin ausgebildeter Anti-Gewalt- und Deeskalationstrainer.

Für die Aufgaben des Bürgermeisters bringe ich die nötige Erfahrung und viele Fähigkeiten mit.

In den Jahren 2011 und 2012 wurde ich für das Jungenprojekt des Stadtteils Brauck sowie für das Amt für „Jugend und Familie“der Stadt Gladbeck eingesetzt. Als Projektleiter habe ich nicht nur Zugang zu den Jugendlichen des Stadtteils gehabt, sondern auch zu den im Stadtteil tätigen Teams der Jugendeinrichtungen, Kindertagesstätten, Familienzentren und Schulen.

Bitte, schenken Sie mir einen kurzen Moment Ihrer Aufmerksamkeit, damit ich Ihnen meine politische Haltung darlegen kann. Für Fragen Ihrerseits, Anregungen und konstruktive Kritik stehe ich Ihnen darüber hinaus auf meiner Homepage, Ulas-Polat.de, Rede und Antwort. Ich freue mich über Ihren Besuch.

Der Einsatz für eine sozialere Politik, ein friedliches und tolerantes Miteinander und eine allgemeine Wertschätzung gegenüber den Mitmenschen sind die Beweggründe meiner Kandidatur. Ferner möchte ich den Bürgern Gladbecks, die der Meinung sind, dass sie allein mit ihrem Wahlgang nichts bewirken können, mit mir in Person eine inhaltliche Alternative zur bestehenden Parteienlandschaft anbieten. Jeder Einzelne von uns kann etwas verändern !

Das Grundgesetz und die Menschenrechte sind das Fundament meiner Überzeugung, auf der mein politisches Handeln fußt. Als Unparteiischer in das Rennen um das Amt des Bürgermeisters unserer Stadt zu gehen, halten einige für nur schwer nachvollziehbar, da es doch so viele Parteien gibt, mit denen man sich vermeintlich identifizieren kann.
Ich persönlich finde mich jedoch von keiner Partei adäquat vertreten.
Für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich von unserer Parteienlandschaft nicht persönlich angesprochen fühlen, da zu sein, ist zugegebenermaßen eine große Herausforderung, die ich gerne bereit bin anzunehmen. Meiner Meinung nach sind es die Menschen vor Ort, die etwas verändern können und eben nicht die weit entfernten Politikerinnen und Politiker des Bundes- oder der Landtage. Die Bundespolitik hat nicht all die Themen im Blick, die unsere Stadt insbesondere betreffen. Als Bürgerinnen und Bürger hat man häufig den Eindruck, dass die Parteien auf Bundesebene viel mehr mit sich selbst beschäftigt sind als mit den Bürgerinnen und Bürgern – das vermittelt eine diffuse Unsicherheit. Entscheidungen, die getroffen werden, haben jedoch wir alle zu tragen. Diese Hierarchien, die innerhalb der Parteien herrschen, schrecken die Menschen eher ab, als dass sie Transparenz und Teilhabe transportieren. Es entsteht bei Vielen das Gefühl des „Von-oben-herab-geführt-Werdens“, dem ich mich mit meiner Kandidatur entschieden entgegenstellen will.

Ulas Polat

Ich stehe für eine Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger, die eine Politik von uns allen, für uns alle gestaltet, denn Gemeindepolitik ist Politik von Menschen mit Menschen für Menschen.
Die Zahl derer, die zur blinden Eigeninitiative greifen, um sich Gehör zu verschaffen, wächst stetig. Ich selbst habe mich in der Vergangenheit oft über politische Entscheidungen, die in unserer Stadt getroffen wurden, aufregen müssen und wurde mit den Worten: „Die Politik entscheidet eben über unser Leben.“ vertröstet. Nur den Wenigen in diesen Ämtern ist es möglich, etwas zu verändern. Ich trete an, um daran etwas zu ändern.
Gladbeck hat viel Potential – aus unserer Stadt können die Signale an Land und Bund gesendet werden, die ein echtes Umdenken anstoßen: Regionale Themen der Politik bedürfen der Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger. Um eine bessere Zukunft für uns und unsere Kinder gestalten zu können, müssen wir den Mut aufbringen, Veränderungsprozesse in Gang zu setzen, die Gladbeck voranbringen und der Zufriedenheit aller zuträglich sind. Dabei ist es unerlässlich, eine Prioritätenliste der Bürgerinnen und Bürger Gladbecks mit den Wünschen für ihren Stadtteil zu verfassen. Ihre Mitbestimmung ist mir ein Kernanliegen, wofür ich Ihre Kooperation benötige. Alle, die die Zukunft unserer Stadt mitgestalten möchten, sind herzlich willkommen, sich einzubringen. Nur wer aktiv an der Zukunft mitarbeitet, hat die Möglichkeit zur Teilhabe an unserer Demokratie.

Um die Lebensqualität zu steigern, sollten wir die städtischen Nachteile von Gladbeck ausbessern und uns im Städtesystem des Ruhrgebiets positionieren!

Viele mögen es für unrealistisch halten, dass ein unparteiischer Bürgermeister diese Wahl gewinnen könnte, da ihm der Rückhalt fehle – ich sehe gerade darin meine Stärke: Als unparteiischer Bürgermeister ist es mir eher möglich, in parteilichen Konflikten zu vermitteln, unnötige innerparteiliche Auseinandersetzungen zu unterbinden und somit Gemeinsamkeiten zu stärken. Ich sehe deshalb in meiner Parteilosigkeit die Möglichkeit, positiv auf die Opposition und den Gemeinderat wirken zu können.

Vision

Welche politischen Wege halte ich für unumgänglich und notwendig für eine leuchtende Zukunft Gladbecks ?

1. Der Bürgerservice unserer Stadt muss überarbeitet, übersichtlicher und leichter zugänglich werden.

Bei der Umstellung des Bürgerservices sind in der Vergangenheit Fehler gemacht worden. Die Bürgerinnen und Bürger Gladbecks müssen einen Überblick darüber haben, wie unser Bürgerservice aufgebaut ist, funktioniert und was er für sie tun kann. Mit alten Denkstrukturen aufgesetzte Internetseiten müssen Konzepten, die der Digitalität im Jahr 2020 Genüge tun, weichen. U.a. könnte eine unkomplizierte App die städtische Verwaltung bürgernah darstellen, um unseren Lebensstandard zu verbessern und den Zugang zu bürokratischen Themen zu erleichtern.

2. Die Schließung der Jugendzentren war nicht angemessen. Anstatt Kinder- und Jugendzentren zu schließen, sollten mehr Anlaufstellen für Kinder und Jugendliche etabliert werden.

Sie sollen ein Ort sein, an denen unsere gesellschaftlichen Werte vermittelt werden. Die Aufklärung bzgl. unserer demokratischen Werte dient dem Schutz unserer Gesellschaft. Auch hier präferiere ich Konzepte, die die Richtung seitens der Bürgerinnen und Bürger mitbestimmen, aber ich spreche mich gerade auch als staatlicher Sozialarbeiter ganz deutlich dafür aus, zukunftsorientierte und politisch korrekte Grundwerte als wichtigen Bestandteil der Arbeit zu erachten. Ferner brauchen wir mehr Familienbegegnungsstätten, die kostenlose Angebote zur Freizeitgestaltung anbieten. In Deutschland ist die Freizeitgestaltung häufig mit immensen Kosten verbunden, die einkommensschwächeren Bürgern eine Teilhabe schwierig machen. Das muss nicht so sein

Die kommunikative Ebene der Mitbürgerinnen und Mitbürger im öffentlichen Leben für eine gewaltfreie und demokratische Zukunft aller ist zu stärken. Gerade hierin sehe ich die Möglichkeit einer frühen Prävention, um radikalen Tendenzen den Nährboden zu entziehen.

3. Die familienfreundliche Politik, die in den letzten Jahren durchaus ihre Umsetzung fand, ist beizubehalten und weiter zu fördern.

4. In einem der reichsten Länder dieser Welt ist es unsere Verpflichtung, nicht zuzulassen, dass Menschen auf der Straße leben oder hungern.

Wir müssen Anlaufstellen anbieten, die sich dieser Problematik stellen. Am Ende eines Monats steht eine stetig wachsende Zahl an Menschen bei den „Tafeln“ an, um ihr Grundbedürfnis nach Nahrung decken zu können. Dieser Zustand ist für unser Land untragbar. Wenn Löhne oder Renten für ein würdevolles Leben nicht ausreichen, müssen wir eine solidarische Lösung finden, die mit unseren humanistischen Ansprüchen zu vereinbaren ist. Wir können nicht warten, bis die Bundesregierung eine Lösung anbietet, sondern müssen auch hier selber aktiv werden.

5. Eltern haben gesetzlich das Recht auf Kindergartenplätze.

Diese fehlen momentan jedoch in Gladbeck. Eine große Problematik besteht folglich in der Zuteilung und Vergabe, der sich die Stadt zu stellen hat, um die Mütter und Väter zu entlasten und die Familie an sich zu stärken.

6. Im Rahmen der städtischen Verkehrspolitik gilt es, ein größeres Augenmerk auf die Umwelt zu legen.

Es müssen mehr Kreisverkehrsinseln oder sonstige stromlose Alternativen in Betracht gezogen werden. Unsere Stadt muss Maßnahmen ergreifen, die innovativ und zukunftsorientiert sind. Ob die Zukunft Brennstoff- oder elektrotechnische Fahrzeuge auf die Straße bringt – wir müssen Gladbeck darauf vorbereiten.

7. Europa hat den Klimanotstand ausgerufen, wir müssen auf die Natur achtgeben und den Kreislauf des Lebens respektieren.

Ein selbstkritischer Blick auf unsere Umwelt ist dabei unumgänglich. Die Politik unserer Stadt muss dafür sorgen, dass die Natur nachhaltig gesichert wird, um kommenden Generationen in unserer Verantwortung ihnen gegenüber gerecht zu werden.

8. Das Sicherheitsgefühl in Gladbeck ist ein weiteres Thema, welches alle hier lebenden Menschen betrifft.

Den Menschen zuzuhören, auf ihre Belange einzugehen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, ist mein Weg. Niemand möchte Zwist und Streitigkeiten und nur gegenseitiger Respekt und Wertschätzung führen zu einem höheren Maß an friedlichem Miteinander. Auch hierfür werde ich mich verstärkt einsetzen, damit Gladbeck sicherer wird und eine harmonische Atmosphäre herrscht.

9. Mit dem Ziel, Gladbeck wirtschaftlich glänzen zu lassen, muss ein Diskurs stattfinden, um den Haushalt zu steigern.

Dabei gibt es zunächst sehr einfache Möglichkeiten, wie z.B. im Bereich der städtischen Einrichtungen stromsparende Maßnahmen in die Wege zu leiten, mit dem Ziel, den Etat der Stadt Gladbeck zu erhöhen.

Ich befürworte die Nicht-Einmischungs-Politik des Staates in Bezug auf die freie Marktwirtschaft, doch mit Subventionen und Anleihenkäufen der Europäischen Union ist ein direkter Eingriff in die Marktwirtschaft bereits gegeben.

Ich frage: Ist dieser Eingriff unumgänglich und wenn ja, warum ? Wo ist eine Einmischung legitim und wo ist sie zu unterlassen ? Diese Fragen dürfen nicht unbeantwortet bleiben. Hier müssen klare und transparente Strukturen geschaffen werden. Es darf sich nicht widersprechen, Kita-Gebühren und Grundsteuer zu senken und gleichzeitig zu investieren. Auch hier braucht es, um innovative Ideen umzusetzen, ein gehöriges Maß an Mut. Ich stehe für eine transparente Finanzpolitik, damit Gladbeckerinnen und Gladbecker die Höhe der zu entrichtenden Abgaben nachvollziehen können.

10. Gladbeck soll attraktiver für Investoren werden, denn mehr Investitionen in unsere Stadt bedeutet mehr Wohlstand für alle.

Zu diesem Zweck ist es möglich, Grundstücke in Gewerbegebieten zur Verfügung zu stellen. Diese Methode ist nicht unbekannt. Hier sollte mehr Mut zum Wagnis bestehen, um transparente Ausschreibungen veranlassen zu können.

11. Unter geltenden Gesetzen Pilotprojekte unter städtischer Kontrolle bzgl. weicher Drogen erlauben.

Die Gesellschaft diskutiert seit Jahrzehnten über die Legalisierung weicher Drogen. Nur wenige Parteien wagen sich an dieses Thema heran. Das Bundeskriminalamt rät zur Entkriminalisierung der Konsumenten und Gerichte machen auf die darauf folgende Entlastung aufmerksam. Mediziner stufen die Gefahren von Alkohol höher ein. Diesbezüglich muss ein enttabuisierter Dialog stattfinden, mit dem Ziel, unsere Möglichkeiten auszuschöpfen. Daraus resultierende Steuereinnahmen könnten in Präventionsmaßnahmen zum Drogenmissbrauch und in den Jugendschutz investiert werden.

12. Das Vereinswesen stärken.

Vereine spielen eine große Rolle beim Heranwachsen der Jugendlichen in unserer Stadt. Studien zufolge sind Jugendliche weniger von einer Drogenproblematik betroffen, wenn sie aktiv in Vereinsstrukturen eingebunden sind. In Rückbezug auf den letzten Unterpunkt sind Vereine zu stärken und finanziell zu unterstützen, um zu verhindern, dass Jugendliche in die Versuchung geraten, Drogen zu konsumieren. Ganze Familien zerbrechen an dieser Problematik und die Kinder berauben sich ihrer Zukunftschancen. Der „Ist-Zustand“ ist weitestgehend nicht zufriedenstellend. Ich trete ein für eine Dekriminalisierung weicher Drogen für Erwachsene, deren Konsum wir ohnehin nicht kontrollieren können, bei gleichzeitiger Stärkung der Strukturen, die eine aktive Prävention für unsere Kinder und Jugendlichen zu leisten vermögen. Stärkung des Vereinswesens und der Drogenberatungsstellen, das ist mein Anliegen.

13. Der Gemeinderat ist ein wichtiger Bestandteil, der die Arbeit des Bürgermeisters transparent und übersichtlich evaluieren soll, sodass Bürgerinnen und Bürger einen Überblick darüber haben, was auf kommunaler Ebene passiert.

Daraus erhoffe ich mir eine gesteigerte Akzeptanz in der Bevölkerung für die Organe der öffentlichen Politik und einen gesteigerten Willen zur aktiven Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger. Geben Sie Ihre Kontrollmöglichkeiten nicht ab ! Ein wichtiges Organ dieser Kontrolle ist hierbei die freie Presse.

14. Eine bessere Vernetzung der stadtinternen Institutionen muss etabliert werden.

Zwar ist die Vernetzung der Institutionen bereits gesetzlich verankert, aber in der Praxis hapert es noch mit der Umsetzung. Eine stärkere Vernetzung gerade zwischen der Stadt und den Schulen ist hier wünschenswert, um Kommunikationswege und die Zusammenarbeit zwischen städtischen Institutionen zu erleichtern. Dabei sollen Menschlichkeit und gegenseitiger Respekt immer im Vordergrund stehen. Hier nehme ich nicht nur die Schulen in die Verantwortung, sondern auch die städtischen Institutionen. Doch gerade die Schulen und deren Bedürfnisse sollen auf der Prioritätenliste ganz oben zu finden sein, da Bildung der Schlüssel zu einer guten Zukunft für uns alle ist.

15. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Ich bin frei und unabhängig und nehme mir vor, jegliche Ungerechtigkeit in unserer Stadt offen kundzutun. Respekt ist für mich kein konservativer Gedanke oder eine leere Phrase, sondern vielmehr ein Gut, das wir leben sollten, um unsere eigene Zukunft dadurch zu definieren. Behilflich bei dieser Definition kann die Arbeitsgruppe „Wertekonsens“ (o.ä.) der Stadt Gladbeck sein, um auszuformulieren, wie ein Zusammenleben in Frieden und Würde möglich ist.

16. Im Zuge der Gleichstellung aller Geschlechter in unserer Gesellschaft wird zu wenig getan.

Hier besteht meiner Meinung Nachbesserungsbedarf.

Schlusswort

Aus aktuellem Anlass möchte ich unbedingt noch hinzufügen, dass ich in Zeiten von Corona gemerkt habe, wie wichtig einige Dinge sind und dass die Freiheit nicht selbstverständlich ist. Gerade in schwierigen Zeiten wünsche ich mir daher einen Bürgermeister, der ein offenes Ohr für die Belange und Ängste der Bürgerinnen und Bürger hat und gerade in solchen Zeiten Präsenz zeigt. Momentan vermisse ich dieses Vorbild, das die Gladbeckerinnen und Gladbecker motiviert und hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lässt.

Jeder der an mich glaubt und mich unterstützen möchte, ist herzlich dazu eingeladen mit mir in den Dialog zu treten.

Ich habe die Ärmel hochgekrempelt und will arbeiten, daher bitte ich jeden Einzelnen von Euch, mir im September ´20 sein Vertrauen zu schenken und seine Zustimmung zu meiner Kandidatur zu geben. Danke.

Hochachtungsvoll

Ulas Polat
Dipl. Soz.Päd.

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